Autor

 

Jürgen Vogler

 

wird 1946 am Plöner See in der Holsteinischen Schweiz geboren und wohnt heute an der Ostseeküste. Nach seinem Dienst als Pressesprecher bei der Bundespolizei arbeitet er seit 1988 als Freier Journalist und Autor.

 

Schon immer von historischen Ereignissen fasziniert schreibt er wöchentliche Zeitungskolumnen über die Vergangenheit Ostholsteins, die so erfolgreich sind,  dass sie  unter dem Buchtitel "Ostholstein gestern"  - 100 Geschichten über Land und Leute - 2007  veröffentlicht werden.

 

Da stets auch Themen rund um das Meer seine journalistische Arbeit bestimmen, bleibt es nicht aus, dass 2009 auch Seeräuber  seinen Kurs kreuzen. "Bottelpott" - Der beste Pirat aller Zeiten - erlebt zehn wundersame Abenteuer, die  Jürgen Vogler zur Freude kleiner Zuhörer und großer Vorleser auch illustriert. Ebenso wie "Jan-Peter, das Deichlamm". Fünf aufregende Geschichten von der Küste für die Kleinsten unter uns.

 

Die wahre Geschichte um den schwarzen Feldtrompeter Christian Gottlieb hat Jürgen Vogler seit Kindesbeinen nicht mehr losgelassen und so entsteht 2012 der historische Roman "Der Mohr von Plön", in dem er in akribischer Recherche den Spuren der Akteure in seiner Geburtsstadt folgt und sie in eine fesselnde und fantasievolle Handlung einbindet.

 

Sein zweiter historischer Roman heißt "Der Narr von Eutin", der im Oktober 2014 erscheint. Hier entführt er seine Leser in eine Welt voller Abenteuer rund um das Eutiner Schloss, die er spielerisch leicht mit den geschichtlichen Ereignissen jener Zeit verknüpft.

 

Im September 2016 erscheint sein dritter historischer Roman. In "Der Marquis von Lübeck" erzählt er die Geschichte des Artillerieoffiziers Charles de Villers, der Doktorin Dorothea Schlözer und des Kaufmanns Matthäus Rodde, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Hansestadt eine "Ménage à  trois" führen und die von der "Franzosenzeit" und ihren grauenhaften Folgen überrollt werden.

 

Im Oktober 2017 steigt "Schwarzer Nebel" aus dem Meer auf.  In seinem ersten Kriminalroman verlangen zwei Morde an der Ostseeküste den unerbittlichen Einsatz von Hauptkommissar Forsberg und seinem Team.

Doch bereits seit Sommer 2011 ist er auf kriminalistischer Spurensuche. Nach mehreren Kurzkrimis in Anthologien entsteht im Mai 2018 "Kopflos im Strandkorb". Eine Krimisammlung mit achtzehn abenteuerlichen, aber auch augenzwinkernden Geschichten über menschliche Abgründe am Ostseestrand.
In der Anthologie "Kaffee.Mokka.Tot", veröffentlich 2021 im Emons Verlag, findet man auch seinen Kurzkrimi "Ein ehrenwertes Haus".

 

In "Verhängnisvolle Schatten" , seinem zweiten Kriminalroman, September 2018 verlegt im Boyens Buchverlag, verfolgt Kriminalschriftsteller Lindberg auf unkonventionelle Weise die Aufklärung eines Mordes an einer Tochter aus adligem Hause.

Auch in "Tödlicher Zorn" (2019)  und in "Blonde Verachtung" (2020)ist Lindberg wieder in Lübeck dem Verbechen auf der Spur.

 

Mit "Schleswig-Holstein gestern" -50 Geschichten über Vergessenes und Kurioses- setzt er 2021 seinen Ausflug in die Vergangenheit fort. In einem bunten Bilderbogen ruft er auf unterhaltsame Weise die Geschichte  des Landes in Erinnerung, wie auch in "Schleswig-Holstein vor langer Zeit" (2023).

 

Mit "Die rechte Hand des Herzogs" folgt 2022 sein nächster historischer Roman. Auch hier verbindet er auf der Basis schrifstellerischer Feiheit die historischen Ereignisse um Herzog Christian Albrecht, dem Gründer der Universität in Kiel, mit abenteuerlichen Geschichten.

 

Druckversion | Sitemap
© Jürgen Vogler